Europäisches institut für terrorismusbekämpfung und konfliktprävention

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NEWS

Annual Investment Meeting

Im Zuge des Annual Investment Meetings, traf EICTP Präsident Herbert Scheibner mit dem Generalsekretär der Arabischen Liga zusammen. Das Annual Investment Meeting (AIM Kongress) ist eine Initiative der AIM Global Fundation, einer unabhängigen internationalen Organisation, die sich für die Stärkung der Weltwirtschaft einsetzt, indem sie wirksame Förderstrategien unterstützt und Möglichkeiten für wirtschaftliche Produktivität und Expansion…

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Meeting Serge Stroobands – Institute for Economics and Peace ( Global Terrorism Index)

Am 11 April lud das EICTP ausgewählte Partner und Experten zu einem persönlichen Austausch mit Serge Stroobands, MA, Leiter der Abteilung Europa und MENA vom Institute for Economics and Peace (IEP) nach Wien. Neben diverser Pressegespräche wurde unter andrem über die neuesten Entwicklungen des „Global Terrrorism Index“ des IEP und gefährdete Regionen referiert, sowie Präventionsmaßnahmen…

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PUBLIKATIONEN

Terrorismus als Ausfluss von persönlicher Kränkungsideologie und wechselseitiger Inspiration.

Das zu Unrecht kritisierte Konzept des Einzeltäters im Rechtsterrorismus hat Plausibilität, da sich die Einzeltäterschaft lediglich auf die Tatplanung und -ausführung betrifft. Oft auch als „Einsame Wölfe“ (lone wolves) bezeichnet, sind Einzeltäter sehr wohl Teile einer größeren ideologischen Gruppe und im Kontext größerer gesellschaftlicher Zusammenhänge zu betrachten. In anderen Worten: Ein Blick auf white supremacy,…

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Zwischen zivilem Ungehorsam und Militanz. Die radikale Klimaschutzbewegung und ihr extremistisches Potenzial

Seit mehreren Monaten sorgen konzertierte Aktionen von Klimaaktivisten in verschiedenen europäischen Ländern bzw. Metropolen regelmäßig für Schlagzeilen. Die Inszenierung der Proteste erfolgt dabei gezielt durch kurzfristige, öffentlichkeitswirksame, provokative und medial begleitete Störaktionen. Polarisierende Proteste gegen die bestehende, aus Sicht der Klimaschützer zu wenig nachhaltige, Klimapolitik stehen gerade in Deutschland und Österreich nach wie vor auf…

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ÜBER UNS

Sicherheitspolitische Herausforderungen für Europa

Wir beschäftigen uns mit den zentralen sicherheitspolitischen Herausforderungen für Europa. Ein weltweit vernetzter und international agierender Terrorismus sowie hybride Konflikte stellen eine immer stärkere Bedrohung dar. Wir widmen uns durch eingehende Analysen und Studien solchen Unsicherheitsszenarien und wollen uns aktiv mit fundierten Strategien und Lösungsszenarien einbringen bzw. die Effekte von Prävention und Intervention einschätzbar machen.

Damit verbunden sind Beiträge zur Stärkung des Vertrauens in die öffentliche Ordnung für ein stabiles, strategisches Umfeld für die Förderung der Kooperation mit den europäischen Nachbarn. Dabei steht die Überwindung interkultureller, interreligiöser Konflikte im Vordergrund.

Wir sind als Verein mit dem Namen „Europäisches Institut für Terrorismusbekämpfung und Konfliktprävention“ registriert.

Wir haben den Sitz in Wien und sind weltweit tätig. Wir sind ein unabhängiges, überparteiliches und nicht gewinnorientiertes Forschungsinstitut.

E.I.C.T.P. betreibt Forschung über Ursachen und Auswirkungen von Terrorismus und terroristischer Handlungen, sowie über Wege und Mittel zur Verhinderung bzw. Bekämpfung von terroristischen Aktivitäten und Gruppen.​

Eictp Bildlogo Blau

INSTITUT

Wir sind ein Forschungsinstitut

Das Forschungsinstitut zielt darauf ab, einen Mehrwert an vertrauensbildenden Maßnahmen im Bereich Sicherheit und Stabilität zu schaffen. Es führt Forschungsprojekte mit Partnern im In- und Ausland durch und unterhält Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Wir führen öffentliche Debatten und sicherheitspolitische Beratungen durch und stellen unsere Studien für Entscheidungsträger, Organisationen in Politik und Wirtschaft zur Verfügung. Wir bemühen uns um einen Dialog zwischen den Konfliktpartnern.

MISSION

Vernetzung von Experten und direkter Bezug zu betroffenen Gebieten.

Unsere Expertise und unsere Erkenntnisse generieren und vernetzen wir insbesondere mit Expertinnen und Experten durch profunden Wissensaustausch, sowie durch die Bereitstellung von qualitativen Publikationen. Wir bringen unterschiedliche wissenschaftliche, interkulturelle Standpunkte zusammen und stellen den direkten Bezug zu betroffenen Gebieten und Kontakten her. Wir bearbeiten Konflikte nach ihrer Relevanz für die europäische Sicherheit, erforschen ihre Ursachen und entwickeln gemeinsam mit relevanten Akteuren in den betreffenden Regionen Konfliktlösungen inklusive der Erarbeitung konkreter Maßnahmen auch vor Ort in den Krisenregionen, stets unter Berücksichtigung interkultureller Standpunkte. Wir führen Expertengespräche und bieten mit unseren Expertinnen und Experten Workshops zu relevanten Themen sowie die Erstellung von Publikationen zu den wesentlichen Aktivitäten. Die Implementierung und Verbreitung der erarbeiteten Projektergebnisse ist Ziel unserer wissenschaftlichen Arbeit.

FÖRDERER

Möglichkeiten unser Institut als Förderer zu unterstützen

Wir laden Institutionen, Firmen und Privatpersonen ein, die Arbeit des Instituts als Förderer zu unterstützen. Über die Möglichkeiten und Vorteile informieren wir Sie sehr gerne und ersuchen Sie bei Interesse mit uns Kontakt aufzunehmen.