Terrorismus als Ausfluss von persönlicher Kränkungsideologie und wechselseitiger Inspiration.
Das zu Unrecht kritisierte Konzept des Einzeltäters im Rechtsterrorismus hat Plausibilität, da sich die Einzeltäterschaft lediglich auf die Tatplanung und -ausführung betrifft. Oft auch als „Einsame Wölfe“ (lone wolves) bezeichnet, sind Einzeltäter sehr wohl Teile einer größeren ideologischen Gruppe und im Kontext größerer gesellschaftlicher Zusammenhänge zu betrachten. In anderen Worten:…